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Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 10.06.2015
danke für deine Grusel-Stories! Ich habe einige davon mit Spannung gelesen. Alle immer wieder so zwingend: auch wenn ich gewollt hätte, ich hätte nicht aufhören können mit lesen.
Gruss, Pia
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 05.06.2015
Seralgo!!
Machs nicht so spannend! Und schreib schnell die Fortsetzung, damit ich wieder ruhig schlafen kann!!!
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 27.03.2015
herzliche Gratulation!
Ist das ausgezeichnet passende Bild auch von dir?
Kommentar zu Moira
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 05.03.2015
die Schicksalsgöttin: drei in einer Person.
wunderbar geschriebene Geschichte. Danke!
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 22.02.2015
Ich hatte Mühe mit abspeichern: jetzt ist die Geschichte offensichtlich ein paar mal auf dieser Seite. Ich werde die anderen Exemplare löschen, sobald ich kann. .......
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 22.02.2015
Vielen Dank für die guten Wünsche, liebe Manuela!
Ja, das stimmt, das hat Freude gemacht, hier mit zu tun. Mit diesem Projekt "Autorentod" konnte der Initiator Seralgo Refenoir uns Teilnehmende animieren, uns mit Geschichten, Texten, Gedichten usw. auseinanderzusetzen, die uns sonst überhaupt nicht angesprochen hätten. Oder die wir uns nicht zugetraut hätten. Für mich war es immer wieder eine Herausforderung, die nächste Aufgabe in Angriff zu nehmen. Und mir selber zu beweisen, dass ich das auch kann.
Und egal wie was Ergebnis heute aussehen wird: Ich bin stolz auf mich. Und alle, die hier mitgemacht haben, dürfen auch auf sich stolz sein! Danke Seralgo Refenoir!
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 05.02.2015
Ganz gebannt habe ich die Geschichte von deiner Uroma gelesen. Du hast sie auch fantastisch bewegend zu Papier gebracht. Und ja: Ich glaube dies absolut. Es gibt feinfühlige Menschen, die solche Zeichen sehen, erkennen und zu deuten wissen. Meine Mutter gehörte auch zu ihnen. Oft hat sie mir erzählt, wie sich ihr Lieblingsonkel von ihr verabschiedet hatte, indem er die Wanduhr in Mutters Zimmer zum Schlagen brachte, und dies zu einer unpassenden Zeit. Die Uhr zeigte auch danach immer die richtige Zeit an.
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 02.02.2015
1. weil ich gut bin (ganz unbescheiden........)
frei zitiert aus deiner letzten Autorentod-Lesung: ".... und es stand ja sowieso bereits fest, dass sie gewinnen würde.........(weil) sie einfach nur eine gute Autorin war?" grins
2. die Person, die du jetzt noch nachrücken lassen willst, weil sie die Chance verpasst hat, sich mit den drei bis jetzt gestellten Aufgaben einen Namen zu machen
3. bereits bei Seralgo Refenoir
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 21.01.2015
P ersönlich
I ntuitiv
A lbern
E ngelhaft
L ustig
I integer
Z ickig
A müsant
M utig
A nstrengend
N atürlich
U lkig
E nthusiastisch
L ecker
A lt
J ung
E klig
N eidisch
N ass
I rr
F eminin
E rnst
R eif
K ühn
A ttraktiv
T toll
H eilig
A rtgerecht
R uhig
I ntelligent
N örglerisch
A ffig
K lein
E ifrig
R estistent
S üss
T ugendhaft
I rdisch
N eugierig
R euig
O rdnungsliebend
S auer
E rdig
I npertinent
N iedrig
V erletzend
I deal
S icher
I chbezogen
B ullig
L eidenschaftlich
E goistisch
B rav
O rdinär
N ordisch
D eutlich
W andelbar
R ücksichtslos
I deell
T reu
E ntlaufen
R und
Gruss, Pia
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
oh, du machst es spannend! Wie gehts weiter?
gefällt mir sehr gut, dieser rasante Einstieg in die Geschichte
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Hallo Mira
Der Inhalt deiner Geschichte gefällt mir. Gerne würde ich erfahren, wie Zedon mit Mirana spricht, wenn er ihr den Auftrag zur Beseitigung der Auserwählten von Xena erteilt. Wie der Weg ist, was Mirana da alles sieht. Was in den elf Jahren passiert. Wie Mirana sich mit der Magie des Lichts beschäftigt. Kurz: schmücke deine Geschichte aus und erhälst einen 100-seitigen Fantasie-Roman (oder noch mehr Seiten, wer weiss), der von den Lesern verschlungen wird.
Viel Freude dabei und viel Erfolg!
Pia
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Furioses Staffel-Finale!
Achtung, Achtung! Wenn einmal begonnen zu lesen kann einen nichts mehr davon abhalten!
Es ist beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit du die Geschichte weitertreibst, und damit auch den Leser.
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Kommentar: Toll, wie Seralgo wieder eine Geschichte rund um die angekündigte Autorenlesung geschrieben hat! Ich liebe es, wie er das Ambiente, die Stimmung, die hier herrscht hinzaubert, ausschmückt.
Etwas irritiert war ich, als ich im Text plötzlich vom "in die Stadt gehen müssen" gelesen habe. Sofort schaute ich nach, ob ich da etwas übersehen hätte im Ursprungstext, den es fortzuführen galt. Seht doch selber:
"Und so standen Gabrielle und Isabelle auf der einen Seite des Flusses und wussten nicht, was sie tun sollten. Es gab einen Steg, der sie über den reißenden Fluss bringen konnte, aber dieser war auf der anderen Seite von einem Söldner bewacht. Isabelle suchte sofort den umliegenden Boden ab, um einen Gegenstand zu finden, mit dem sie sich anschleichen und ihn kurzerhand K.O schlagen konnten. Gabrielle hingegen war damit überhaupt nicht einverstanden. Sie würde niemals Gewalt anwenden wollen. Sie war der Meinung, dass man ihm nur verständlich machen musste, warum es für sie so wichtig war, diesen Fluss zu überqueren. Und zwar nicht mit Fäusten, sondern mit Worten. Und so schauten sie einander an und überlegten, wie sie diese Situation am Besten handhaben sollten."
Schreibe eine Kurzgeschichte mit ca. 500 Wörtern (+100 Wörter sind erlaubt), die an die oben beschriebene Situation von Gabrielle und Isabelle anknüpft. Ihr erzählt also die Geschichte ein Stück weiter und gebt den Lesern die Antwort darauf, wie sie schlussendlich über den Steg gelangen konnten.
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Toll, wie Seralgo wieder eine Geschichte rund um die angekündigte Autorenlesung geschrieben hat! Ich liebe es, wie er das Ambiente, die Stimmung, die hier herrscht hinzaubert, ausschmückt.
Etwas irritiert war ich, als ich im Text plötzlich vom "in die Stadt gehen müssen" gelesen habe. Sofort schaute ich nach, ob ich da etwas übersehen hätte im Ursprungstext, den es fortzuführen galt. Seht doch selber:
"Und so standen Gabrielle und Isabelle auf der einen Seite des Flusses und wussten nicht, was sie tun sollten. Es gab einen Steg, der sie über den reißenden Fluss bringen konnte, aber dieser war auf der anderen Seite von einem Söldner bewacht. Isabelle suchte sofort den umliegenden Boden ab, um einen Gegenstand zu finden, mit dem sie sich anschleichen und ihn kurzerhand K.O schlagen konnten. Gabrielle hingegen war damit überhaupt nicht einverstanden. Sie würde niemals Gewalt anwenden wollen. Sie war der Meinung, dass man ihm nur verständlich machen musste, warum es für sie so wichtig war, diesen Fluss zu überqueren. Und zwar nicht mit Fäusten, sondern mit Worten. Und so schauten sie einander an und überlegten, wie sie diese Situation am Besten handhaben sollten."
Schreibe eine Kurzgeschichte mit ca. 500 Wörtern (+100 Wörter sind erlaubt), die an die oben beschriebene Situation von Gabrielle und Isabelle anknüpft. Ihr erzählt also die Geschichte ein Stück weiter und gebt den Lesern die Antwort darauf, wie sie schlussendlich über den Steg gelangen konnten.
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 11.01.2015
Du hast mich mit deiner wunderschön erzählten Geschichte in den Bann gezogen! Vielen Dank! Bereits die Beschreibung des Frachters, wie er das Wasser teilt, und die Personalisierung der Bugwelle faszinierten mich.